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Herbert Rosendorfer - 1934 in Bozen geboren, aufgewachsen in Kitzbühel und München
- Studium an der Münchner Kunstakademie, später Jura an der Universität München
- 1967-97 Richter in München und Naumburg
- seit 1991 Honorarprofessor für Bayerische Literaturgeschichte an der Universität München
- 1999 Verleihung des Bayerischen Literaturpreises (Jean-Paul-Preis)
- 2005 Literaturpreis der Stadt München
- 2010 Corine-Preis des Börsenverbands des Deutschen Buchhandels
- 2012 in Eppan/Südtirol gestorben
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"Rosendorfer, ein in Deutschland ganz seltener Vogel, ist ein hervorragender Humorist" (Marcel Reich-Ranicki) Mit einem umfangreichen Werk, bestehend aus Romanen, Erzählungen, Kurzgeschichten, Theaterstücken und Drehbüchern hat Herbert Rosendorfer eine bedeutende Stellung in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur erworben. Als Meister grotesker Erzählkunst erweist er sich auch in seinen Zeichnungen, die im Frühjahr 1999 vom Kunstkontor erstmals im Rahmen einer großen Galerieausstellung präsentiert wurden. Bisher unveröffentlichte Originalarbeiten in Feder, Farbstift und Aquarell zeigen eine von subtil-schrägem Humor und hintergründiger Komik getragene Beschreibung des Menschendaseins in seiner valentinesk-verrückten Realität - explosiv-skurrile Idyllen in feinstrukturiertem Duktus - satirische Literatur mit dem Zeichenstift. Eine enzyklopädische Sammlung zum Thema "Rosendorfer" finden Sie auf der Internet-Präsenz Habermehl
Zu den bildkünstlerischen Arbeiten Herbert Rosendorfers hat das Kunstkontor gemeinsam mit dem Nymphenburger Verlag das Buch "Die Schönen des Waldes herausgegeben. Bitte klicken Sie HIER ! |
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Arbeiten aus dem Bestand des Kunstkontors finden Sie links im Hauptmenü unter dem Namen des Künstlers!
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